Vorletztes Wochenende nahm ich zum ersten mal am WordCamp Europe teil, welches dieses Jahr im schönen Wiener Museums Quartier statt fand. 150 freiwillige Helfer, sowie viele kleine und grosse Sponsoren schufen das bisher grösste WordCamp weltweit, welches bei allen Teilnehmern einen vermutlich langanhaltenden Eindruck hinterliess.
Im Fragen & Antworten Interview mit Mitbegründer Matt Mullenweg wurde mir erneut klar, dass nur jemand, der Open Source philosophisch im Kern verstanden hat in der Lage ist, ein Ökosystem zu schaffen, welches so konzipiert ist, dass es der Community stets mehr zurück gibt, als den dahinter stehenden finanziell interessierten Teilhabern (Stakeholder) abzuwerfen. Das eine schliesst das andere nicht aus, aber die jeweiligen Prioritäten prägen eine Community und ziehen demgemäss vorwiegend auch diejenigen Leute an, die gerne der Community etwas zurück geben.
Hier das Interview und die Q&A Session mit Brian Krogsgard und Matt Mullenweg.
Dieser Artikel erschien in ausführlicherer Form zuerst im Openstream Blog.
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